
1975
1975
Dr. Werner Benz eröffnete in der Nonnengasse in Calw eine Praxis für Geburtshilfe und Frauenheilkunde mit Belegbetten am Kreiskrankenhaus Calw, dessen gynäkologische Abteilung bis zu diesem Zeitpunkt hauptamtlich von ihm als Chefarzt geleitet wurde.
1987
1987
Dr. Rainer Dissmann kam als zweiter Partner dazu.
1993
1993
Mit Dr. Christian Kalmutzki wurde auf drei Partner erweitert.
1999
1999
PD Dr. Günter Oettling löste den in den Ruhestand wechselnden Praxisgründer Dr. Benz ab.
2000
2000
Frau Dr. Mirjam Büttner kam als vierte Partnerin hinzu.
2001
2001
Die Gemeinschaft wurde mit Dr. Michael Ruess schließlich auf die heutige Größe von fünf Partnern erweitert.
2013
2013
Dr. Dissmann ging nach 26-jähriger Tätigkeit in Klinik und Praxis in den Ruhestand und an seine Stelle trat Frau Dr. Nada Elrich.
2019
2019
Für Dr. Kalmutzki, der nach 25-jähriger Praxistätigkeit und 22-jähriger Tätigkeit als Belegarzt, aus der Praxis ausschied, konnte Frau Yuliya Drenckhahn-Erdman als Nachfolgerin gewonnen werden.
2024
2024
PD Dr. Günter Oettling ging nach 25-jähriger Tätigkeit in der Praxis und 17 Jahren als Belegarzt in den Ruhestand. Leider konnte keine Nachfolge gefunden werden.
2025
2025
Dr. Miriam Büttner geht nach 25-jähriger Praxistätigkeit in den wohlverdienten Ruhestand. Frau Anja Schmermund wird als angestellte Ärztin ab Januar 2025 neu in der Praxis tätig sein.
Im Rahmen unserer ganzheitlichen Betreuung kann die pränatale Diagnostik von uns selbst durchgeführt werden. Wir haben die FMF-Zertifizierung für das First Trimester Screening und können die Missbildungssonographie durchführen. Auch die weitergehende nichtinvasiven Pränataldiagnostik (Nichtinvasiver Pränataltest Harmony) gehört zu unserem Leistungsspektrum, wobei wir mit deutschen Kooperationslaboren zusammenarbeiten. Im Falle der Notwendigkeit einer invasiven Pränataldiagnostik, kann die Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese) in unserer Praxis erfolgen. Falls erforderlich können wir Durchblutungsmessungen beim Ungeborenen (Dopplersonographie) durchführen, um die Versorgung des Kindes zu beurteilen.